Celina & Hannes | Wie ich erkannt habe, dass meine Arbeit gut genug ist
BIN ICH GUT GENUG?
Ja, ja und noch mal ja!
Seit Wochen treibe ich auf einer Welle des Glücks, sehe mir meine Arbeit an und bin total begeistert von dem was ich tue. Dann gefällt mir einfach alles. Die Farben, die Komposition, die Gefühle in den Bildern, einfach alles was sie transportieren und bin überzeugt von mir selbst und meiner Arbeit. Meine Gedanken dann in kurz; ich bin die Beste!
Ich habe mich früher oft verglichen, aber mittlerweile verstanden, dass das keinen Sinn ergibt. Denn niemand sieht das, was ich sehe, fühlt das, was ich fühle und nimmt so wahr, wie ich wahrnehme. Und das ist in der Fotografie so bedeutsam. In jedem Foto steckt ein bisschen Seele des Fotografen und aus diesem Grund unterscheidet sich unsere Arbeit und genau aus diesem Grund wird es auch immer und für jeden genügend Aufträge geben. Weil auch die Menschen, die sich Fotos wünschen, unterscheiden und nach verschiedenen Dingen suchen.
Wir alle tragen ein Stück unseres Seins mit unserer Arbeit in die Welt hinaus und es wird immer jemanden geben, der genauso sieht und genauso fühlt. Und das werden die Menschen sein, die DICH gut finden und deshalb, darfst du dich auch selbst feiern. Denn so wie du fotografierst, fotografiert niemand. Trends hin oder her.
SEI DIR SELBST GENUG!
